Zehn ausgezeichnete Gründe
1. Brücke zwischen Tradition und Moderne
In Wien hat die wirtschaftsorientierte Ausbildung eine lange Geschichte. Sie beginnt 1857 mit der Gründung der „Wiener Handelsakademie“ in der Akademiestraße, der ersten kaufmännischen Schule im deutschsprachigen Raum. 1863 errichten die Wiener Kaufleute das „Gremium der Wiener Kaufmannschaft“, eine Genossenschaft, die sich die Förderung sozialpolitischer Initiativen zum Ziel gesetzt hat. Während des 2. Weltkrieges wurde dieses Gremium jedoch aufgelöst und 1952 durch den Fonds der Wiener Kaufmannschaft ersetzt. Im selben Jahr wurden auch alle Schulen in den Fonds eingebracht und schließlich 1997 unter der Dachmarke „Vienna Business School“ zusammengeführt.
Das Bildungsangebot hat sich natürlich im Lauf der Zeit verändert und Unterrichtsformen sowie Schulkultur haben sich gewandelt. Der Schwerpunkt der Vienna Business School liegt eben darauf, permanent auf die vielfältigen Anforderungen der Wirtschaft einzugehen und die Schüler*innen optimal für den Arbeitsmarkt auszubilden – qualitätsbewusst, innovativ und zukunftsgerichtet.